
Henri Cuin
Managing partner
The virtue of moderation is the real boldness
Wenn Sie glauben, der Ozean sei nicht wichtig, stellen Sie sich die Erde ohne ihn vor. Da fällt mir der Mars ein. Kein Ozean, kein Lebenserhaltungssystem.
Kein Blau. Kein Grün.Sylvia Earle
Viele sprechen von der Blauen Wirtschaft und dem nachhaltigen Wachstum des maritimen Sektors, um das ungenutzte Potenzial der Ozeane, Meere und Küsten als Motor der grünen Wirtschaft zu nutzen. An der Kreuzung vieler Branchen und Interessen liegt ein Meer von Möglichkeiten vor uns.
Da der größte Teil des internationalen Warenverkehrs auf dem Seeweg abgewickelt wird und damit verbundenen Umweltauswirkungen nicht zu unterschätzen sind, stehen Häfen und Schifffahrtsunternehmen unter großem Druck, ihre Prozesse weiter zu dekarbonisieren.
Über ihren eigenen Betrieb hinaus wird die maritime Wirtschaft auch als wichtiger Impulsgeber für die Energiewende und als Hebel für die weitere Dekarbonisierung anderer Sektoren benannt.
Da der größte Teil des internationalen Warenverkehrs auf dem Seeweg abgewickelt wird und damit verbundenen Umweltauswirkungen nicht zu unterschätzen sind, stehen Häfen und Schifffahrtsunternehmen unter großem Druck, ihre Prozesse weiter zu dekarbonisieren.
Über ihren eigenen Betrieb hinaus wird die maritime Wirtschaft auch als wichtiger Impulsgeber für die Energiewende und als Hebel für die weitere Dekarbonisierung anderer Sektoren benannt.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was mit großen Frachtern und kleineren Fischerbooten am Ende ihrer Lebensdauer geschieht? Oder wie mit den Sedimenten und gefährlichen Stoffen umgegangen wird, die jedes Jahr aus den Baggerschiffen geholt werden?
Sowohl Häfen als auch Schifffahrtsunternehmen sehen sich in dieser Hinsicht mit strengen Vorschriften konfrontiert, die eine rasche Anpassung ihrer Anlagen und Abläufe an Land und auf See erfordern.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was mit großen Frachtern und kleineren Fischerbooten am Ende ihrer Lebensdauer geschieht? Oder wie mit den Sedimenten und gefährlichen Stoffen umgegangen wird, die jedes Jahr aus den Baggerschiffen geholt werden?
Sowohl Häfen als auch Schifffahrtsunternehmen sehen sich in dieser Hinsicht mit strengen Vorschriften konfrontiert, die eine rasche Anpassung ihrer Anlagen und Abläufe an Land und auf See erfordern.
Häfen und Schiffe benötigen große Mengen an Energie für Umschlaggeräte, Bodentransport, Stromerzeugung und Schiffsantrieb. Wäre die maritime Industrie ein eigenes Land, würde sie auf der Liste der größten Treibhausgasemittenten an sechster Stelle stehen.
Außerdem entfallen auf sie jährlich 9% der Schwefeloxid- (SOx) und 18% der Stickoxid- (NOx) Emissionen. Aufgrund des natürlichen Zusammentreffens multimodaler Aktivitäten weisen Häfen häufig höhere Konzentrationen von Treibhausgasemissionen auf.
Häfen und Schiffe benötigen große Mengen an Energie für Umschlaggeräte, Bodentransport, Stromerzeugung und Schiffsantrieb. Wäre die maritime Industrie ein eigenes Land, würde sie auf der Liste der größten Treibhausgasemittenten an sechster Stelle stehen.
Außerdem entfallen auf sie jährlich 9% der Schwefeloxid- (SOx) und 18% der Stickoxid- (NOx) Emissionen. Aufgrund des natürlichen Zusammentreffens multimodaler Aktivitäten weisen Häfen häufig höhere Konzentrationen von Treibhausgasemissionen auf.
Viele sprechen von der Blauen Wirtschaft und dem nachhaltigen Wachstum des maritimen Sektors, um das ungenutzte Potenzial der Ozeane, Meere und Küsten als Motor der grünen Wirtschaft zu nutzen. An der Kreuzung vieler Branchen und Interessen liegt ein Meer von Möglichkeiten vor uns.
Da der größte Teil des internationalen Warenverkehrs auf dem Seeweg abgewickelt wird und damit verbundenen Umweltauswirkungen nicht zu unterschätzen sind, stehen Häfen und Schifffahrtsunternehmen unter großem Druck, ihre Prozesse weiter zu dekarbonisieren.
Über ihren eigenen Betrieb hinaus wird die maritime Wirtschaft auch als wichtiger Impulsgeber für die Energiewende und als Hebel für die weitere Dekarbonisierung anderer Sektoren benannt.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was mit großen Frachtern und kleineren Fischerbooten am Ende ihrer Lebensdauer geschieht? Oder wie mit den Sedimenten und gefährlichen Stoffen umgegangen wird, die jedes Jahr aus den Baggerschiffen geholt werden?
Sowohl Häfen als auch Schifffahrtsunternehmen sehen sich in dieser Hinsicht mit strengen Vorschriften konfrontiert, die eine rasche Anpassung ihrer Anlagen und Abläufe an Land und auf See erfordern.
Häfen und Schiffe benötigen große Mengen an Energie für Umschlaggeräte, Bodentransport, Stromerzeugung und Schiffsantrieb. Wäre die maritime Industrie ein eigenes Land, würde sie auf der Liste der größten Treibhausgasemittenten an sechster Stelle stehen.
Außerdem entfallen auf sie jährlich 9% der Schwefeloxid- (SOx) und 18% der Stickoxid- (NOx) Emissionen. Aufgrund des natürlichen Zusammentreffens multimodaler Aktivitäten weisen Häfen häufig höhere Konzentrationen von Treibhausgasemissionen auf.
Ganz gleich, wo Sie derzeit stehen oder wo Sie hinwollen - ob Sie einfach nur die Umweltvorschriften einhalten wollen oder ob Sie einen detaillierten Plan suchen, um Ihre Ziele im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit zu erreichen und Ihre Marken als wichtigen Beitrag zur weltweiten Dekarbonisierung neu zu positionieren - wir haben etwas für Sie.
Managing partner
The virtue of moderation is the real boldness
Managing Partner
Slightly obsessed with circular things from my race bike to the Circular Economy
Consultant & Env. Policy Regulations Expert
A good understanding makes concrete and positive action possible
Kleiner Text
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The virtue of moderation is the real boldness
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Slightly obsessed with circular things from my race bike to the Circular Economy
Consultant
Passionate about glassy water and perfect waves
We embarked on a 6-month mission with thyssenkrupp Marine Systems. This journey began with a Double Materiality Assessment, a crucial step in identifying material ESG issues to be included in the inaugural thyssenkrupp Marine Systems sustainability report based on ESRS standards.
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Wir sind stolz zu verkünden, dass wir den Klimanotstand ernst nehmen und uns verpflichtet haben, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
#UnitedNations #RacetoZero
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eolos GmbH - Exerzierstraße 24 - 13357 Berlin - Deutschland - Amtsgericht Berlin Charlottenburg - HRB 207 570B
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